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18.02.2020
1. Workshop der Projektgruppe “ehem. Kreuzkirche, jetzt Diakoniekirche in Wuppertal”
Die Prozessbegleiterin, Dr. Petra Potz, berichtet von dem gemeinsam durchgeführten Workshop
„Frau Küppers, die uns mit Ihrem Büro „PerspektivWerkstatt“ über den Expertenpool zur Verfügung gestellt wurde, hat uns bei diesem Termin sehr gut unterstützt. Dabei ging es um die Klärung der unterschiedlichen Ziele und Interessenlagen unter den aktiven Beteiligten, insbesondere der Initiative Kreuzkirche (IKK) e.V., der Wuppertaler Stadtmission e.V. und der Diakonie Wuppertal gGmbH: Wer hat welche Interessen und wer sieht sich in dem Projekt in welcher Rolle und wird von den anderen wie gesehen? Und wer fehlt noch als wichtiger zusätzlicher Akteur in dieser Phase?
Das deutliche Ergebnis, das von allen geteilt wurde, war, dass die drei aktiv beteiligten Institutionen/Organisationen nur in Kooperation das Projekt weiter qualifizieren können, um ein konsistentes Konzept zu erstellen. Das ist aus meiner Perspektive in dieser Klarheit ein wichtiger Schritt nach vorne für das Projekt. Für die weitere Zuspitzung der Projektidee für die ehem. Kreuzkirche wurde angesichts der Erkenntnisse deutlich, dass das Thema „Rollenverständnis“ beim nächsten Workshop konkretisiert werden muss: Zuständigkeiten und Ressourcen müssen klar benannt werden, genauso wie Entscheidungsstrukturen als Ausgangspunkt für die nächsten strategischen Schritte auf externe Akteure hin. Mit diesen “Spielregeln” soll eine konkrete „To-Do-Liste“ (Gesprächstermine, Recherche, Arbeitsaufträge) je nach Kapazitäten und Kompetenzen erstell werden.“
Foto: IKK e.V.